08.05.2025 Achtung, Baustelle: Zwei wichtige Verbindungen im Landkreis gesperrt

Baustellen-Zeit im Coburger Land: Das Staatliche Bauamt Bamberg hat das Landratsamt Coburg über zwei anstehende Bauprojekte im Landkreis informiert. Betroffen sind die Bundesstraße 289 sowie die Staatsstraße 2205. Dazu kommt eine Vollsperrung auf der Kreisstraße CO 19, der Verbindung zwischen Gemünda im Landkreis Coburg und Ummerstadt im Landkreis Hildburghausen.

B 289, bei Untersiemau

Bereits ab Freitag, (9. Mai) betroffen sind alle Verkehrsteilnehmer, die von der Autobahn A 73 über die Bundesstraße 289 ins Coburger Land fahren wollen: Während dringend anstehender Sanierungsarbeiten werden die Anschlussstelle Untersiemau sowie die B 289 zwischen der Autobahn und der Bundesstraße 4 für den Verkehr gesperrt.

Auch eine Zufahrt von der Kreisstraße CO 12 (Großheirath-Untersiemau) auf die B 289 oder die B 4 ist während der Bauzeit nicht möglich.

Die ausgeschilderte Umleitung verläuft ab der Anschlussstelle Ebersdorf über die B 303 nach Niederfüllbach zur Bundesstraße 4 - und umgekehrt.

Die Bauarbeiten sollen voraussichtlich bis Anfang Juli abgeschlossen werden.

Weitere Informationen gibt's bei der

• Meldung des Staatlichen Bauamts

Staatsstraße 2205, bei Neida

Wer aus dem westlichen Landkreis Coburg oder dem Landkreis Hildburghausen nach Coburg will, muss sich dann ab dem kommenden Montag auf eine längere Fahrtzeit einstellen. Denn auch auf der Staatsstraße 2205 stehen dringende Sanierungsarbeiten an.

Betroffen ist ein knapp 1,7 Kilometer langer Abschnitt zwischen Neida und der Kreuzung mit der Kreisstraße CO 18 bei Breitenau. Für die Dauer der Sanierung muss die Staatsstraße 2205 auf diesem Abschnitt von Montag (12. Mai) an bis voraussichtlich Anfang Juni für den Verkehr gesperrt werden.

Die ausgeschilderte Umleitung erfolgt in beiden Fahrtrichtungen über die Kreisstraßen CO 18, CO 17 und CO 4 und führt über Wiesenfeld, Meeder und Großwalbur.

Mehr zur Baustelle gibt's bei der

• Information des Staatlichen Bauamts

Kreisstraße CO 19, bei Gemünda

Ganz am äußersten Zipfel des Landkreises gibt es ab dem kommenden Montag eine Straßensperrung. Aufgrund dringend anstehender Arbeiten im Auftrag des Landkreises Coburg gibt es auf der Kreisstraße CO 19 im Bereich der Gehegsmühle an der Landes- und Landkreisgrenze zwischen Gemünda (Stadt Seßlach) und Ummerstadt (Landkreis Hildburghausen) kein Durchkommen für den regulären Verkehr.

Den Verkehrsteilnehmern wird deshalb empfohlen, den gesperrten Bereich über die ausgeschilderte Umleitung weiträumig zu umfahren. Das geht am besten über die Bundesstraße 303 (Dietersdorf), die Staatsstraße 2202 (Tambach, Altenhof, Weitramsdorf) sowie die Kreisstraße CO 2 nach Ummerstadt.

Voraussichtlich beendet sein werden die Behinderungen im Bereich der Gehegsmühle am 23. Mai.

Für die Anlieger, die Müllentsorgung sowie den Schulbusverkehr wird möglich sein, den Baustellenbereich zu passieren.