Die angeführten amtlichen Bekanntmachungen verliest Frau Keyser wie folgt:

 

  1. Die Realschule Coburg II wurde am 23. Oktober 2012 von Kultusstaatssekretär Bernd Sibler als MINT-freundliche-Schule ausgezeichnet. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Mit der Initiative MINT Zukunft schaffen soll die Bildung in diesen Fächern bundesweit verbessert werden. Bundesweite Partner der Initiative zeichnen in Abstimmung mit den Landesarbeitgebervereinigungen und den Bildungswerken der Wirtschaft auf der Basis einheitlicher Kriterien MINT-freundliche Schulen aus.

 

  1. Der Büchereiverbund findus@co wurde am Tag der Bibliotheken – 24.10. mit einer Pressekonferenz eröffnet. 50.000 Medien aus dem Landkreis Coburg stehen den Nutzern zur Verfügung. Findus-Büchereien gibt es in Neustadt b. Coburg, Rödental, Dörfles-Esbach und demnächst auch in Sonnefeld. Einige der anderen Büchereien ermöglichen ihren Lesern die Nutzung von Findus über die Heimatbücherei direkt. Die Stadtbücherei Coburg ist über einen Link auf der Findus-Seite angeschlossen. Über sie stehen weitere 85.000 Medien zur Ausleihe zur Verfügung.

 

  1. Das ISB–Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung möchte die Baumaßnahme an der CO II in einer Handreichung für Realschulen in Bayern vorstellen. Damit sollen Schulen ermutigt werden, sich an den Bereich Ganztagesbetreuung heran zu wagen. Die Maßnahme wird als gelungene Umsetzung der Anforderungen an eine Ganztagsschule angesehen sowohl konzeptionell als auch baulich. Die Schulen sollen dies als Planungshilfe bekommen für die Gespräche mit den Sachaufwandsträgern um die bestehenden Vorbehalte abzubauen, sich auf die Umstellung als Ganztagsschule einzulassen. In der Handreichung werden eine Neubaumaßnahme und eine Sanierungsmaßnahme beschrieben.

 

Herr Lehrfeld berichtet folgenden Sachstand zur Baumaßnahme der Zweifachsporthalle am Arnold-Gymnasium:

Die Zweifach-Sporthalle am Arnold-Gymnasium wurde mit Passivhaus-Standard und zusätzlicher Energieoptimierung errichtet. Sie sei deshalb bei der Obersten Baubehörde ein Vorzeigeobjekt. Mehrere Kommunen, zum Teil auch aus anderen Bundesländern, haben deshalb bereits Kontakt mit dem Landkreis aufgenommen bzw. haben die Sporthalle auch besichtigt.