aus der Beratung:

 

"Talentpool für Fach- und Führungskräfte"

Wirtschaftsförderer Martin Schmitz informiert über eine Informationsveranstaltung „Talentpool für Fach- und Führungskräfte“, die am 19.9.12 im Landratsamt Coburg unter Federführung des Regionalmanagements stattgefunden habe.

Kooperationspartner der Wirtschaftsförderung des Landkreises Coburg seien bei diesem Projekt das Regionalmanagement, die Industrie- und Handelskammer Coburg und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Stadt Coburg.

Inhaltlich solle das neue Instrument Talentpool die Chancen der Unternehmen aus der Region auf eine erfolgreiche Suche nach Fach- und Führungskräften erhöhen. So gingen bislang häufig talentierte zweit- und drittplatzierte Bewerber, die bereits Interesse an dem Wirtschaftsstandort Coburg bewiesen haben, der Region verloren. Dies solle durch den Talentpool verhindert werden, der es Bewerbern ermöglicht, sich weiteren Unternehmen in der Region Coburg zu präsentieren.
(Der Projektflyer liegt den Ausschussmitgliedern als Tischvorlage vor.)

 

 

"Transfertag Innovationsgutscheine" am 23.10.2012

Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Coburg möchte kleine Unternehmen in ihrer Innovationstätigkeit fördern und unterstützen. Hierfür findet unter Federführung der Hochschule Coburg und in Kooperation mit den Wirtschaftsförderungen von Landkreis, Stadt Coburg und Neustadt bei Coburg sowie den Kammern und Bayern Innovativ eine Informationsveranstaltung zu dem Förderprogramm „Innovationsgutscheine“ des Freistaates Bayern statt, bei der sich die Hochschule Coburg zudem als möglicher Kooperationspartner für kleine Unternehmen und freie Berufe präsentiert.
Wirtschaftsförderer Martin Schmitz spricht gegenüber den Ausschussmitgliedern eine herzliche Einladung aus, sich beim Transfertag Innovationsgutscheine am 23.10.12 ab 14:00 Uhr in der Aula der Hochschule Coburg selbst ein Bild zu verschaffen.

Kooperationspartner der Wirtschaftsförderung des Landkreises Coburg seien bei diesem Projekt:

+ Hochschule Coburg

+ Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Stadt Coburg

+ Wirtschaftsförderung der Stadt Neustadt bei Coburg

+ Industrie- und Handelskammer Coburg

+ HWK für Oberfranken

+ Bayern Innovativ

 

 

"Gründerwoche Deutschland"

Wirtschaftsförderer Martin Schmitz informiert über die Beteiligung der Wirtschaftsförderung des Landkreises an der deutschlandweiten Gründerwoche in Form eines eigens organisierten Expertenfrühstücks. Hierzu kämen die Experten der Region auf Einladung der Wirtschaftsförderung am 14.11.2012 in das Landratsamt Coburg, um gemeinsam über die Entwicklung des Gründergeschehens in der Region zu diskutieren.

In diesem Jahr sei das Hauptthema dieses Fachgespräches die deutlich rückläufigen Existenzgründungszahlen in der Region. Im Austausch unter den Experten sollen Ursachen identifiziert und Wege erörtert werden, das Existenzgründungsgeschehen in der Region zu beleben.
Die Veranstaltung wird zusammen mit dem Existenzgründernetzwerk Coburg angeboten, in dem neben der Landkreiswirtschaftsförderung die WiföG der Stadt Coburg, die IHK, die HWK, die Agentur für Arbeit und die Hochschule Coburg organisiert sind.

 

 

Landesentwicklungsplan (LEP-E)

Die Wirtschaftsförderung informiert darüber, dass der Ministerialrat in Bayern am 2. Dezember 2009 eine umfassende Reform des Landes- und Regionalplans beschlossen habe.

Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie habe die Gemeinden, Städte und Landkreise in Bayern aufgefordert, bis zum 21. September 2012 zum neuen LEP-Entwurf Stellung zu nehmen.

Im LRA Coburg läge die Federführung für eine Stellungnahme des Landkreises bei GB4.
Die Wirtschaftsförderung habe einen inhaltlichen Beitrag abgeliefert, der in die Stellungnahme des Landkreises zum LEP mündet:

Viele neue Regelungen im LEP-Entwurf würden seitens der Wirtschaftsförderung begrüßt, insbesondere jene mit der Zielrichtung „Deregulierung und Entbürokratisierung“. Die fachliche Stellungnahme sei daneben besonders auch von den Optionen länderübergreifender Zusammenarbeit mit Süd-Thüringen geleitet, die im vorliegenden Entwurf der Staatsbehörde noch nicht ersichtlich waren.

Die Stellungnahme des Landkreises zum neuen LEP-Entwurf sei seitens der Verwaltung fristgerecht abgegeben und könne bei Bedarf jederzeit eingesehen werden.