Herr Schreier begrüßt alle Anwesenden recht herzlich in der ASB-Hausgemeinschaft Anna von Henneberg, Sonnefeld und gibt einen kurzen Überblick zum Haus. Als gelungen stellt er fest, sind die Ausbildung der Alltagsbetreuerinnen, die Umsetzung des gebäudlichen Konzepts, mit kurzen Laufwegen und die technische Ausführung zu nennen. Das besondere ist natürlich, dass in den Wohngemeinschaften selbst gekocht wird.

 

Mehrkosten sind angefallen z. B. für den Kauf zusätzlicher Möbel, Anschaffung von Gardinen und für die Außenanlagen.

 

 

Frau Schüffler die Pflegedienstleiterin der ASB-Hausgemeinschaft berichtet weiter. Das Haus verfügt über fünf Wohnung mit jeweils 12 Senioren. Im Erdgeschoss sind zwei Wohnungen für pflegebedürftige Senioren mit Demenz, im Obergeschoss drei Wohnungenfür psychisch pflegebedürftige Senioren. Geplant ist eine Wohngemeinschaft gemischt (pflegebedürftige und demente Senioren). Es kommen mehr Anfragen von Angehörigen mit dementen Senioren.  Das Konzept sieht eine offene Demenzbetreuung vor. Hierzu gehört, dass alle Türen geöffnet werden können, die großzügige Parkanlage, alle Wege führen zurück ins Haus und die Einfriedung des Grundstücks.  Es gibt eine technische Lösung für Senioren mit Hinlauftendenezen und Alltagsbeschäftigungen. Frau Schüffler zeigt Bilder der Wohnküche, deer Parkanlage, des Schwesternstützpunktes, des Hauswirtschaftsraumes und vom Cafe Kaffeeklatsch. Jede Wohngemeinschaft ist so individuell, wie die Senioren selbst. In Kleingruppen wird der Seniorenbeirat durchs Haus geführt und eine Wohngemeinschaft mit Bad, gemeinsamen Wohnraum mit Küche und Schlafzimmer besichtigt.