Beschluss: einstimmig

Beschluss:

 

1.    Die Jahresrechnung 2015 wird mit folgenden Ergebnissen festgestellt:

 

Der Verwaltungshaushalt schließt in Einnahmen und Ausgaben mit                               688.517,09 €

 

Der Vermögenshaushalt schließt in Einnahmen und Ausgaben mit                                   5.784,66 €

 

Das Gesamtergebnis beträgt somit  694.301,75 €.

 

2.    Die Entlastung der Jahresrechnung 2015 wird erteilt.

 

 


Sachverhalt:

 

Nach § 15 Abs. 4 der Verbandssatzung erfolgt die Rechnungsprüfung der Jahresrechnung durch die Behörde, deren gesetzlicher Vertreter in dem zu prüfenden Jahr nicht Verbandsvorsitzender war. Für die Rechnungsprüfung des Jahres 2015 ist das Rechnungsprüfungsamt der Stadt Coburg zuständig.

 

Das Rechnungsprüfungsamt hat im November/Dezember 2016 die örtliche Prüfung der Jahresrechnung 2015 vorgenommen und folgende Feststellungen getroffen:

 

Der Verwaltungshaushalt schließt in Einnahmen und Ausgaben mit                               688.517,09 €

 

Der Vermögenshaushalt schließt in Einnahmen und Ausgaben mit                                   5.784,66 €

 

Das Gesamtergebnis beträgt somit  694.301,75 €.

 

Der Prüfbericht der „Örtlichen Prüfung der Jahresrechnungen 2014 und 2015“ ist als pdf. im Gremieninformationssystem eingestellt.

 

Die im Prüfbericht gemachten Vorschläge werden von der Geschäftsleitung geprüft. Die Verbandsversammlung wird über den Stand der Umsetzungen informiert.

 

Die im Haushaltsjahr 2015 getätigten und überplanmäßigen Ausgaben sind nicht erheblich. Sie können gem. Geschäftsordnung des ZZSt vom Verbandsvorsitzenden genehmigt werden. Eine Beschlussfassung ist nicht erforderlich.

 

Gemäß § 15 Abs. 3 der Verbandssatzung stellt die Verbandsversammlung die Jahresrechnung 2015 in öffentlicher Sitzung fest und beschließt über die Entlastung. Anschließend findet die überörtliche Prüfung statt.

 

Der Verbandsversammlung wird vorgeschlagen, folgenden Beschluss zu fassen:

 

 


aus der Beratung:

 

Verbandsmitglied Christian Müller regt an, dass über ein eigenes Konto für den Zweckverband Zulassungsstelle nachgedacht werden solle. Kämmerer Manfred Schilling erklärt, dass dies großen Aufwand mit sich bringen würde. Es wird sich darauf verständigt, dass die Kontoführung momentan nicht verändert wird. Man werde das Zinsniveau im Auge behalten und bei steigendem Zinssatz eventuell erneut über diese Thematik diskutieren.