aus der Beratung:

 

Stand der Dinge TAC (Beschluss des 17. ALaWi vom 18.07.13)

Wirtschaftsförderer Martin Schmitz berichtet, dass der Beschluss des Ausschusses für Landkreisentwicklung und Wirtschaftsfragen noch nicht vollzogen werden konnte.

Die Geschäftsstelle des TAC wurde mittlerweile mehrfach angefragt. Geschäftsführer Prof. Dr. Krahl sei es bisher nicht möglich gewesen, zu den inhaltlichen Vorgaben des ALaWi-Beschlusses und deren Vollzug Stellung zu nehmen. Der Beschlussvollzug müsse deshalb weiter vertagt werden. Sobald die Rückmeldung vorliegt, wird die Wirtschaftsförderung die Mitglieder des ALaWi informieren. Der Wirtschaftsförderer kündigt an, trotzdem entsprechende HH-Ansätze für 2014 ff. im Rahmen der HH-Aufstellung vorsorglich vorzusehen, damit der Landkreis Coburg im Sinne des Beschlusses handlungsfähig bleibt.

 

Perspektive 2020 (Beschluss des 17. ALaWi vom 18.07.2013)

Landrat Michael Busch erklärt, dass das Positions- und Strukturentwicklungspapier von allen beteiligten Partnern fertiggestellt, unterzeichnet und vom Regionalmanagement an wichtige Multiplikatoren versandt wurde.
Er verweist auf ein Antwortschreiben des Regierungspräsidenten von Oberfranken vom 01.10.2013, in dem sich Herr Wenning zum übersendeten Strategiepapier „Perspektive 2020“ äußert.
Der oberfränkische Regierungspräsident sei dankbar für die Initiative aus dem Coburger Land. In seinem Antwortschreiben stellt er die vielfältigen Erfolge, die auch gemeinsam mit der Regierung von Oberfranken erzielt werden konnten, heraus. Gleichzeitig sei Herr Wenning zuversichtlich, dass sich auch in Zukunft entsprechende Unterstützungsmöglichkeiten für das Coburger Land finden werden.
Leider sei die Resonanz aller anderen Multiplikatoren bis dato noch sehr zurückhaltend gewesen.

 

Folgeförderung Regionalmanagement (Beschluss des 17. ALaWi vom 18.07.2013)

Landrat Michael Busch informiert das Gremium über den mittlerweile eingegangenen Förderbescheid zum Antrag des Regionalmanagements auf Fortführung nach 2013. Er ist zum 31.07.2013 eingegangen.
Martin Schmitz ergänzt, dass für die Haushaltsjahre 2013 bis 2016 ein Zuschuss über 170.000,- € im Wege einer Anteilsfinanzierung gewährt würde. Damit einher ginge laut Gesamtfinanzierungsplan und Förderbescheid ein Eigenanteil von Stadt und Landkreis Coburg über 200.000,- €.